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FREIE WÄHLER UNABHÄNGIG VON DRITTEN

Nach Medienberichten über die transparente Spendensumme von Hubert Aiwanger an die FREIEN WÄHLER in sechsstelliger Höhe summiert in den vergangenen Jahren, betont der Vorsitzende die Bedeutung seiner persönlichen Spenden und Verzichtsleistungen.


Die FREIEN WÄHLER machen seit jeher Politik unter dem Motto „bürgernah-unabhängig-sachbezogen“. Aiwanger:

„Großspenden von Lobbyisten und Interessengruppen an Parteien führen regelmäßig zu Verwerfungen und Angriffen auf die Politik. Andererseits ist es gerade für uns FREIE WÄHLER wegen fehlender Großspenden schwierig, bei den Wahlen entsprechend in Wahlwerbung investieren oder einen großen Parteiapparat finanzieren zu können. Deshalb muss bei uns der Einzelne viel persönlich leisten und Arbeit von Ehrenamtlichen erledigt werden, wo andere Parteien Firmen beauftragen."

Aiwanger weiter:

"Ich habe es auch nie an die große Glocke gehängt und habe wie viele andere unserer Mitglieder nie meinen finanziellen Einsatz über die Jahre zusammengerechnet, den ich persönlich aufgewendet habe, um Politik machen zu können und unabhängig von Konzernspenden bleiben zu können. Es sind mittlerweile mehrere hunderttausend Euro! Aber damit kann ich ein reines Gewissen haben, bin niemandem etwas schuldig und brauche mir von niemandem vorwerfen zu lassen, von jemandem beeinflusst zu werden. Ich habe in den letzten Wochen zur Genüge erlebt, wie sehr oftmals versucht wird, persönliche oder wirtschaftliche Motive für politisches Handeln zu konstruieren. Es gilt unser Grundsatz: bürgernah – unabhängig – sachbezogen, eben das FREIE WÄHLER-Motto.“

veröffentlicht am 06.08.21 auf fw-bayern.de

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